NORDOST
Schauspiel von Torsten Buchsteiner
Premiere 01.03.2012
Es ist der 23. Oktober 2002. Tschetschenische Rebellen nehmen während einer Musical Vorstellung in einem Moskauer Theater 850 Menschen als Geiseln. Ihre Forderung: Der Rückzug der russischen Armee aus Tschetschenien. Die Geiselnahme endete nach 57 Stunden mit 167 Toten.
Torsten Buchsteiner nähert sich in NORDOST diesem wahren Drama aus der Perspektive dreier Frauen. Die konstruierte Handlung des Stücks basiert auf journalistischen Recherchen und könnte so stattgefunden haben.
Die junge Zura ist eine „Schwarze Witwe“, bereit ihr Leben und das vieler anderer zu opfern. Die Russin Olga möchte mit ihrer Familie einen schönen Theaterabend verbringen. Die Ärztin Tamara hat zum Zeitpunkt der Geiselnahme Bereitschaftsdienst, während ihre Tochter in der Vorstellung sitz. Es ist die Macht des Zufalls, die diese drei Frauen zusammenführt. Durch ihre Biografien und Schilderungen der Vorgänge entsteht ein vielschichtiges Bild von den Ursachen und Folgen von Krieg und Terror.
Torsten Buchsteiner nähert sich in NORDOST diesem wahren Drama aus der Perspektive dreier Frauen. Die konstruierte Handlung des Stücks basiert auf journalistischen Recherchen und könnte so stattgefunden haben.
Die junge Zura ist eine „Schwarze Witwe“, bereit ihr Leben und das vieler anderer zu opfern. Die Russin Olga möchte mit ihrer Familie einen schönen Theaterabend verbringen. Die Ärztin Tamara hat zum Zeitpunkt der Geiselnahme Bereitschaftsdienst, während ihre Tochter in der Vorstellung sitz. Es ist die Macht des Zufalls, die diese drei Frauen zusammenführt. Durch ihre Biografien und Schilderungen der Vorgänge entsteht ein vielschichtiges Bild von den Ursachen und Folgen von Krieg und Terror.