Auszug:
"Dass Musiker sich Rock-Hits vornehmen, um sie auf Western oder Swing zu trimmen, ist nicht neu. Doch Höneß und Bendiks ist dieses Rezept zu einfach: Wenn sie aus "Stairway To Heaven" einen Tango stricken, ist es nicht nur die komische Note, die bezaubert. Die Verfremdung wirkt nicht wirklich lächerlich, sie lässt neue Farben aufscheinen, eröffnet neue Möglichkeiten des Hinhörens. So schön kann Hardrock sein." (Mainzer Rhein Zeitung)
"Mähne schütteln und Akkordeon, große Sprünge mal ganz klein, Randale und Kammermusik, zwei Sekunden Trash-Metal zum Leuteerschrecken, "Stairway to Heaven" erst rückwärts, dann als Speed-Kastanietten-Tango, einzigartig, lustig und mit lautem Publikumsjubel belohnt... ein außergewöhnliches und absolut sehenswertes Musikspektakel... ein Genuß für Hardrockliebhaber und Freunde der Kammermusik gleichermaßen." (Goslarsche Zeitung)
„Bendiks Songs sind schlichtweg Glanzlichter — komisch, ironisch, immer an der Schwelle zur Tragik.“ (Hamburger Morgenpost)
"Erstaunliche Entdeckungen gab es an diesem Abend in den Kammerspielen: musikalische Veralberungen mit Sinn und Verstand, hinreißend dargeboten von den beiden Vollblutmusikern. Sascha Bendiks erwies sich als großartiger Sänger, der mal grölte, wie es sich für einen echten Hardrocker gehört, dann wieder den schmalzgeladenen Crooner gab und schlicht und einfach sehr gut sang. Simon Höneß verstieg sich in Improvisationen, die den ehrwürdigen Theatersaal in seinen Grundfesten erzittern ließen... ein hinreißend witziger Abend, musikalisch großartig und mit hohem Spaßfaktor. Bon Scott allerdings wird sich im Grabe umgedreht haben." (Lübecker Nachrichten)
"Knapp zwei Stunden großartige musikalische Unterhaltung und ein permanenter Angriff auf die Lachmuskeln." (Stuttgarter Zeitung)
Bei der zweistündigen Show des großartigen Entertainers hat das Publikum viel gelacht. Bendiks und Höneß ist zudem etwas Außergewöhnliches gelungen: Tränen der Rührung sammelten sich in den Augen eingefleischter Hardrock-Fans. Das Publikum erklatschte
zwei Zugaben und hätte gerne noch mehr gehört. Volksfreund Trier Eine nie gehörte Softvariante von "Highway to Hell" lässt die Leute fast aus ihren Stühlen kippen: "AC/DC! Yeah!" (Goslarsche Zeitung)